Customer Validation

Habt ihr etwas entwickelt, das die Leute wollen?

Eine Sache, die alle Start-ups gemein haben, ist die Tatsache, dass sie über begrenzte Ressourcen verfügen. Die Rede ist dabei nicht nur von Geld, sondern genauso von Zeit und Energie. Es ist also erfolgsentscheidend für euch und für eure Investoren zu wissen, was ihr wann – oder manchmal auch gar nicht – entwickelt solltet. Der Kompass für diese Entscheidungen sind eure Kunden. Ziel eines ersten MVP (Minimum Viable Product, dt.: minimal funktionsfähiges Produkt) ist es dabei, mit minimalem Aufwand Kundennutzen zu validieren und handlungsrelevantes Feedback zu erhalten.

Produktvision

Eines dürft ihr dabei nicht vergessen: die große Vision für eure Produkt. Denn machen wir uns nichts vor, die meisten Kunden werden euren MVP nicht kaufen, sondern das Endprodukt. Ihr müsst das Mindestmaß an Funktionen an die Visionäre ausliefern und dabei die Vision verkaufen. Im ersten Schritt helfe ich euch deshalb dabei, ein Produktvision zu entwickeln.

Prototyping

“People don’t know what they want until you show it to them” soll Steve Jobs einmal gesagt haben. Doch das, was man den Kunden zeigt, muss nicht die endgültige, vollendete Form haben. Vielmehr näheren wir uns dieser Stück für Stück, iterativ und inkrementell, an. Ausgehend von der Produktvision bauen wir einfache bis komplexe Prototypen und validieren damit relevante Features gemeinsam mit euren Kunden.

Quantitatives Testing

Während ihr mit jedem Kundenfeedback und jeder Iteration mehr über den Kundennutzen eures MVP Feature Sets lernt, wird es immer wichtiger, neben den qualitativen (Mikroebene) auch quantitative (Makroebene) Erkenntnisse zum Interesse, zur Präferenz und zur Zahlungsbereitschaft eurer Kunden zu sammeln. Dazu stelle ich euch eine “Bibliothek der Experimente” zu Verfügung und wir entwickeln gemeinsam die passenden Experimente, um die zentralen Annahmen zu eurem MVP noch tiefer zu validieren und es zu verifizieren.